Kellersanierung

ab 08.2007: Die meisten Arbeiten der Kellersanierung machen wir in Eigenleistung. Nur die Grundinstallation der Elektrik und natürlich die Heiztechnik kommt vom Profi:

Waschküche: Das ehemalige "Kellerbad" (dort war früher einmal das "Bad" einer kleinen sog. Einliegerwohnung) haben wir vollständig entkernt. Für Waschmaschine und Trockner wurde ein Podest gegossen, in dem auch der etwas ungünstig liegende Wasserablauf der Waschmaschine versteckt werden konnte. Für die Heizungsrohre wurde Schlitze eingebracht.
Für die Trocknerabluft wurde ein Rohr mit Lamellenverschluss in die Außenwand eingebracht.
Alle Wände und der ehemals gerundete Wand-Deckenübergang wurden verputzt. Das neue Fenster wurde eingeputzt - die untere Laibung (Fensterbrett) wurde dazu mit Leichtbauteilen aufgemauert.
In den nächsten Tagen kommt noch ein Fliesenboden dazu.

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Großer Keller: Der alte Kaminschacht wurde verkleidet und mit Beton hinterfüllt. Decke und Wände füllen, begradigen und spachteln (alte Decken/Wänden können erstaunlich viele Löcher, Dellen und Kratzer haben).
Die Gartentüre wird später noch eingeputzt.

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Hobbyraum: Auch hier muss das Fenster eingeputzt werden inkl. Aufbau des Fensterbretts. Die Heizungsleitungen kommen auch unter Putz. Einige Kabel für 230V, PC, Tel. etc. sind in den Wände zu versenken. Und natürlich noch Decke und Wände spachteln (derbe Löcher sind beim Kampf mit der ehemaligen, fürchterlich zähen Tapete entstanden).
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Keller Diele: Decke und Wände spachteln. Das große, während der Abbrucharbeiten verursachte Loch in der Decke musste verputzt werden.
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Kleiner Keller: 3 der 4 Wände sind aus sog. Grobbeton (viele Kiesel, wenig Beton) und gefallen uns nicht. Die Oberfläche sieht nicht besonders toll aus und auch der Schmutz der letzten 50 Jahre steckt dort sicher sehr intensiv in den Ritzen: Also gut reinigen, mit Haftgrund vorbehandeltn und verputzen. Die innere Wand aus Ziegel kann so bleiben und für die Decke reicht etwas Spachtelmasse aus.
 
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Heizungskeller: Hier arbeitet seit ein paar Tagen die Heizung, um den Fußboden vollends zu trocknen und auch der Sicherungskasten ist fast soweit .
Für uns ist in Eigenleistung bis auf den Druckschalter für die Zisterne und ein paar Kabel für dies und das nicht viel zu tun. Der Naturboden sollte noch irgendwann gesäubert und eingeebnet werden. Das war es dann.
 

Kellertreppe: Im Kellertreppenhaus wurde die eine (neue) Wand gedämmt, mit Trockenbauplatten verkleidet und gespachtelt. Die andere bestehende Wand musste teilweise verputzt werden. Zudem wurde der Sturz etwas gekürzt und neu betoniert, um die "Kopfanstossgefahr" etwas zu reduzieren.

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